Welten an Drähten und wahre Namen XXXI, Frank Haubolds Götterdämmerung

Heute erwartete die Zuhörer vom Frank Haubolds Lesung in SL-Planetarium eine Überraschung.

Nein, nicht die Kulisse – die war spektakulär wie immer von Bastian Barbosa in Szene gesetzt. Was immer sich ein Autor an Ungewöhnlichem ausdenkt, eine der Adressen in denen man es sehen kann, ist das SL-Planetarium.

So war passend zum Military Space Opera Teil der Lesung ein historisches Segelschiff zu sehen. Basierend auf einem wirklich verschwunden – und nie gefundenen – Segelschiff. Ein moderner fliegender Holländer, der natürlich ein paar moderne Upgrades benötigt.

Aber um die Überraschung nicht zu vergessen: Jim Morrison lebt und war da!

In einer packenden Kurzgeschichte erscheint er als gerezzte Vision des Dichters, der erlebt wie seine Gedanken Realität werden. Spannend und gemeiner Weise unterbrochen, als es nicht jugendfrei wurde. Aber ich denke das ist nicht der einzige Grund sich Frank Haubolds Kurzgeschichten anzusehen.

(Zum Thema Kurzgeschichte kommt bald noch ein extra Beitrag)

Mehr Bilder gibt es natürlich bei BukTom.

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