Welten an Drähten und wahre Namen 180, André Nagerskis „Roboter weinen heimlich“

Heute hatte ich das Vergnügen einer Lesung im Virtuellen von André Nagerskis „Roboter weinen heimlich“ zu lauschen.

Das Setting des Roboter-Abstellplanten hatte was und erinnerte von der Art her an Marc-Uwe Klings Känguru-Geschichten. Es war vergnüglich und das sollte es auch – schließlich war es als Komedy-SF gedacht.

Zusammen mit Barlok Barbosas phantastischer Kulisse war es ein rund herum gelungener Abend.

Klasse!

Wie immer war BukTom schneller.

Quelle: Thorsten Küper

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