Welten an Drähten und wahre Namen 154, Die Lesung von Dennis Frey aus „Fremdes Leben“…

Die Zeit zurück drehen, Dinge anders machen, mehr Dinge machen, oh man das würde ich auch gerne! Momentan fehlt mir das Element, um das es in Dennis Freys Lesung vom 07.08.2016 ging: Zeit.

Die Lesung hat mir gut gefallen, auch wenn es scheinbar sehr Richtung Fantasy ging. Über die genauen Definitionen, was den nun genau was ist und wo das eine Genre anfängt oder aufhört, kann man sich herrlich streiten, aber das verkneife ich mir an dieser Stelle. Wichtig ist, dass die Geschichte selbst überzeugt. Und das konnte sie.

Der Autor scheint einige persönliche Dinge mit verarbeitet zuhaben, aber warf auch einige metaphysische Fragen auf, die man sich auch selbst stellen kann. Den Ansatz der Geschichte fand ich interessant und nachvollziehbar. Die Frage, ob der Protagonist denn alles wieder ins Lot bekommt würde, fand ich mit dem Schmunzeln der Vorleser gut beantwortet. Ich vermute es wird noch viel wilder, als das was uns der in Irland lebende Autor hat erblicken lassen.

Die Geschichte macht Lust auf mehr …

Mehr gibt es gesammelt beim Mitleser und Organisator Thorsten Küper. Momentan fehlt mir leider akut die Zeit alles in SL zu verfolgen, was sich dort Interessantes abspielt oder gar noch darüber zu berichten. Man möge es mir nachsehen, dass das im Moment nur in engen Zeitfenstern gelingt. Zeiten, Gelegenheiten und was man damit anstellt, damit wären wir wieder bei Dennis Freys „Fremdes Leben“.

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