Perry Rhodan 2823 gelesen …

Vor der Lektüre kam allerdings noch eine niederschmetternde Hiobsbotschaft. Es gab schon zahlreiche Nachrufe zum Tode Rainer Castors und das von berufenen Leuten als mir, von seinen Freunden und Kollegen. Besonders berührt hat mich der Nachruf von Susan Schwarz, vielleicht weil das die Quelle war, aus der ich diese traurige Nachricht erfahren habe. Mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Rainer Castor wird eine riesige Lücke hinterlassen und jeder, der die Serie kennt, wird erahnen können, wie groß die sein wird. Es ist eine der Säulen weggebrochen, auf der das aktuelle System Perry Rhodan basiert. Und bei aller – hoffentlich – konstruktiven Kritik meinerseits, es kommt Erstaunliches dabei heraus.

Bei erstaunlich sind wir bei Perry Rhodan Nr. 2823, geschrieben von Leo Lukas. Fangen wir mit den Cover an. Ich muss dabei an die Band „Deichkind“ denken und an „Kraval und Remmi Demmi“. Die damit erweckten freudigen Erwartungen an den Roman wurden erfüllt. Leo Lukas hat hier die Dinge, die mir an den Vorgängerromanen dieses Viererblocks gut gefallen haben, nochmal besser hingekommen. Klasse! Ich kann es kaum erwarten, dass die Handlung wieder zu der Welt Andrabash zurückkehren wird. Super! Das hat mir sehr gut gefallen.

Zum Schluss gibt es noch etwas offene Schleichwerbung: Wen diese Welt, in der Realität und Virtualität verschmelzen, gefallen hat, vielleicht wäre es interessant einen Blick auf das kommende FdL 2015 zu werfen. Virtuelle Welten sind in der Serie nie besonders gut weggekommen, aber ein Blick auf die realen „Messingträumer“ könne spannend sein. Es findet Reales im Virtuellen statt …

* PERRY RHODAN ®, ATLAN ® und Mausbiber Gucky ®  sind eingetragene
 Warenzeichen der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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