Welten an Drähten und wahre Namen.

Virtuelle Welten, ein spannendes Thema!

Es gibt sie in der SF und im realen Leben schon eine ganze Weile. Und ich habe mehr als nur ein paar Stunden in ihnen verdaddelt. Dennoch war es für mich immer im Endeffekt nur ein destruktives Spiel. Und sowas wird irgend wann langweilig …

William Gibsons virteller Cyberpunk-Space hat mich ehr nicht angemacht, Vernor Vinges Welten in „Wahre Namen“ oder im „Cookie-Monster“ schon ehr. Tron war in den 80ern der Hammer (ja der lief damals im öffentlich-rechtlichem Fernsehn!). Später dann lief „Welt am Draht„, in fürchterlicher 70 Jahre Optik, aber wow!

Nun es gab und gibt natürlich schon sehr lange Welten in denen aufgebaut anstatt abgerissen wird, aber entweder was für Mädchen oder langweilig! Nun Second Live viel eigentlich sofort darunter: was da rumlaufen, einfach nur cool aussehen UND dann auch noch Geld für virtuelle Markenklamotten ablatzen? HABT IHR EINEN AN DER WAFFEL?

Bis ja, bis sich dann herausstellte da ist doch mehr drin in dieser virtuellen Welt:

In eine Welt in der die nächste Lesung, das nächste Musikevent nur einem Mausklick entfernt ist. Es gab einiges an Lesungen mitzunehmen und Orte zu sehen mit denen sich jemand wirklich viel Mühe gegeben hat:

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demnächst mehr …

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