Welten an Drähten und wahre Namen V, oder keine Technik ist unkaputbar …

mehr als passend zum Thema virtuelle Welten fand heute Michael Iwoleits Lesung im Metropolis Grid statt.

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Es war ein wenig der Abend der Koinzidenz in vielerlei Hinsicht:

Ein rebootender Androiden Körper auf einer frisch rebooteten virtuellen Welt.

Reale Personen, die in virtuellen Körpern einer Geschichte lauschen, in dem des um eine virtuelle Person geht, die mit ihrem realen Avatar kämpft.

Eine tolle Geschichte, die durch direkt auftrettende Ereignisse noch intensiver wird. Das hätte sich so wohl keiner ausdenken können. Oder doch?

Nun Michael Iwoleits Geschichte war von seinen Ausflügen in die virtuelle Welt inspiriert und sie dehte sich kurz gesagt darum, das ein virtueller Besucher sich in die reale Welt gewegt. Auch in realen Leben geht nicht immer alles glatt … aber – wie so oft – hat es sich gelohnt nicht sofort aufzugeben!

Mehr Bilder wie immer beim rasenden SL-Reporter auf dem BukTomBlog.

— Update —

Hier der Bericht zu den Hintergründen

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